PROFIL

LATZ+PARTNER beschäftigen sich seit 50 Jahren mit der Entwicklung neuer Ausdrucksformen für die immer komplexer werdenden Aufgabenstellungen in Landschaftsarchitektur und Stadtplanung. Das Büro ist weltweit bekannt für Projekte einer behutsamen und nachhaltigen Gestaltung urbaner Lebensräume, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden.

UNSEREPLANUNGEN, ENTWÜRFEUND ENTWICKLUNGSSTRATEGIEN verbinden eine genaue Kenntnis des Ortes, seiner Geschichte und Tradition mit innovativen Technologien. Sie entstehen im engen Austausch mit unseren Auftraggebern aus dem In- und Ausland. Selbstverständlich sind die vielfältigen Methoden der Partizipation und ein interdisziplinärer Dialog mit namhaften Architekten, Ingenieuren und Fachberatern. Dies gewährleistet die hohe Qualität der Ausführung, die unsere Projekte kennzeichnet.

WIRHABEN ERFAHRUNG mit großräumiger Strukturplanung, wie der Europastadt Kirchberg in Luxembourg und dem Grüngürtel Frankfurt. Wir entwerfen große Parkanlagen, wie den Parco Dora in Turin und den Park Ariel Sharon in Tel Aviv.
Wir arbeiten an neuen Stadtquartieren, wie in Bremerhaven, in Mainz und in Dudelange ; an Stadtplätzen, wie dem Raadhuisplein Emmen oder dem St. Peter‘s Square in Manchester ; an Infrastrukturprojekten wie der Avenue John F. Kennedy in Luxembourg und dem Mittleren Ring in München.
Ein Fokus unserer Arbeit ist seit Beginn der Achtzigerjahre die Transformation postindustrieller Standorte für regionale und touristische Nutzung. Beispiele hierfür sind der Landschaftspark Duisburg Nord und aktuell das Donggang Eisen- und Stahlwerk in Huangshi, China.
Wir übernehmen selbstverständlich auch die Freiraumplanung für private und öffentliche Einrichtungen, wie Universitäts-, Schul-, Wohn-, Büro- und Gewerbebauten. Aktuelle Beispiele sind das Biomedizinische Forschungszentrum der LMU München, Schulen in München, Nürnberg und Olching oder die Freianlagen zu neuen Wohnquartieren in Esch-sur-Alzette und in München-Fröttmaning.
Highlights in Technologie und Erscheinungsform sind Stadtgärten wie in Lyon und Kassel, Ausstellungsgärten wie die Nebelgärten in Chaumont und Peking und Hausgärten wie in Kassel und am Zürichsee.
Besonders intensiv beschäftigen wir uns seit jeher mit den hohen technischen Anforderungen der Gebäudebegrünung, von Wasser- und passiven Energiesystemen und des Recycling. Beispiele sind die Gärten von Repsol in Madrid, das Verwaltungsgebäude SOKA-Bau in Wiesbaden oder der Heckenstaller Park in München, die Bahnstadt Heidelberg und die Projekte in Duisburg, Luxembourg und Tel Aviv, die Hafeninsel in Saarbrücken oder aktuell der Spreepark in Berlin.